Da man von seinen Freunden immer etwas lernen kann, haben wir eine Liste zusammen gestellt, von Dingen, die wir uns von ihnen abschauen können:
Im Hier und Jetzt leben
Hunde denken nicht darüber nach, was gestern war und sie schmieden auch keine Pläne für morgen. Sie nehmen das Leben, wie es heute ist. Klingt einfach? Ist es für die meisten von uns aber nicht. Wie oft ertappen wir uns dabei, dass wir im täglichen Leben oder bei Terminen schon gestresst viele Schritte weiter sind. In solchen Momenten hilft es, gedanklich die Stopp-Taste zu drücken und:
Sich auf das Wesentliche zu konzentrieren
Essen, Spielen, Spazierengehen, Schlafen – Hunde brauchen nicht viel, um glücklich zu sein. Natürlich können wir in unserer komplexen Welt nicht ausschließlich nach dem Spaß-Prinzip leben, dennoch tut es manchmal gut, auf seine Bedürfnisse zu hören und Prioritäten zu setzen, um wieder genug Energie zu sammeln.
Klare Kommunikation
Hunde sind Meister der Körpersprache und teilen ihre Stimmung ungefiltert mit. Egal, ob gespitzte Ohren, ein wachsamer Blick oder eine eingezogene Rute – Hunde kommunizieren klar und deutlich miteinander. Diese Souveränität, die Hunde an den Tag legen, kann auch in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen sehr hilfreich sein.
Keine Vorurteile
Hunden ist es vollkommen egal, ob wir zu dick oder zu dünn sind. Sie kümmern sich nicht darum, welchem Beruf wir nachgehen, wie viel wir verdienen oder welches Auto wir fahren. Kurz: Sie lieben uns nicht wegen Äußerlichkeiten, sondern messen uns alleine an unseren Taten – ganz nach dem Motto: „Sei nett zu mir und ich bin nett zu Dir“. Eine Tatsache, die auch uns helfen kann, unvoreingenommen auf unsere Mitmenschen zuzugehen.
Unser Tipp: Beobachten Sie Ihren Hund und sein Verhalten einmal ganz in Ruhe. Sie werden staunen, welche tollen Verhaltensweisen er drauf hat ;)