Futterkohle für Hunde (Pellets) 250 g
- 100% natürlicher und pflanzlicher Ursprung
- Uraltes Hausmittel bei Magen-Darm-Problemen
- Bindung & Ausleitung von Schad- und Giftstoffen
- Geruchs- und Geschmacksneutral, dadurch gute Annahme
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- Réf. d'article : TGS10064
Futterkohle für Hunde (Pellets) 250 g
Altes Hausmittel - wieder entdeckt & verbessert.
Futterkohle fungiert im Hund wie ein grosser Schwamm: Durch die aktive Gift- und Schadstoffbindung kann der Magen-Darm-Trakt entlastet werden. Dies hat positive Auswirkungen auf Haut, Fell sowie auf das Allgemeinbefinden des Hundes. Ausserdem kann Futterkohle die Verwertbarkeit des üblichen Futters erhöhen, nach der Gabe von Medikamenten und Wurmkuren entlasten sowie bei Verdauungs- und Kotabsatzproblemen unterstützen. Dabei ist die CharLine Futterkohle kein klassisches Durchfallmittel: Futterkohle ist immer das Richtige, wenn der Stoffwechsel unserer Hunde positiv unterstützt werden soll - das kann bei Haut & Fellproblemen genau so wichtig sein wie bei Magen-Darmproblemen.
Zusammensetzung
Zusammensetzung:
Futterkohle (100%)
Futtermittel:
Einzelfuttermittel
Download:
Protein | 5,50% |
Fettgehalt | 0,50% |
Rohasche | 35,00% |
Rohfaser | - |
Feuchtigkeit | 8,00% |
Calcium | 8,30% |
Phosphor | 0,70% |
Erzielen Sie die beste Wirkung bei täglicher Zufütterung. Beispiel: Eine kleine Dose Futterkohle Mehl (175 g) reicht für einen Hund mit 30 kg für ca. 50 Tage
Anwendung
Mehl oder Pellets?
Die empfohlene Art der Anwendung
Bei Nassfütterung (Rohfleisch, Dosenfutter, ...) empfehlen wir unsere Mehl-Variante. Aufgrund der Feuchtigkeit des Futters haftet das Futterkohle-Mehl ausgezeichnet auf dem Futter und es wird zur Gänze mit aufgenommen. Bei Trockenfutter empfehlen wir die Pellets. Aufgrund der Struktur und der festen Pressung gleichen die Pellets in ihrer Konsistenz dem Trockenfutter und werden somit sehr gut aufgenommen. Die Futterkohle für Hunde wird in sehr geringen Mengen zum täglichen Futter beigemengt. Beim Einsatz von Medikamenten muss die Zugabe der Futterkohle ausgesetzt werden, da die Möglichkeit besteht, dass der Wirkstoff des Medikaments teilweise gebunden wird.